Wenn man einen Garten direkt am Haus oder in einer größeren Anlage hat, dann gibt es das ganze Jahr hindurch etwas zu tun. Aber die Natur belohnt die Arbeit auch mit dem Vergnügen. Und das zeigt sich in Form prächtiger Pflanzen, deren Anblick es auf jeden Fall wert ist, auf einem Kalender verewigt zu werden.

Weil im Januar
draußen nichts blüht, könnte man beim Blumenkalender mit den Eisblumen starten, die sich an eisigen Tagen an den Fensterscheiben bilden. Für den Februar bieten sich die Schneeglöckchen förmlich an. Im März kann
man beim Blumenkalender schon mixen, denn da sprießen die Krokusse, die Märzenbecher und unter Folie bei gutem Wetter bereits die ersten Tulpen. Diese Reihe lässt sich weiter fortsetzen bis hin zum Weihnachtsstern für den Monat Dezember.

Wenn man die Möglichkeit hat, seinen Gartenkalender ganz individuell zu gestalten,
zeigt sich natürlich noch ein anderer Vorteil. Man hätte nämlich gleich auch die Möglichkeit, sich auf die einzelnen Kalenderblätter die wichtigsten Arbeiten mit zu schreiben.

Aber neben dem Pflanzen, Zwiebeln Stecken und dem Einbringen von Samen sollte man als Naturfreund auch den Umwelt- und Artenschutz nicht zu kurz kommen lassen. Man sollte an die vielen Nützlinge wie Bienen und Vögel denken, die im Garten wohnen. Das Anbieten von Nistplätzen und der Verzicht auf Chemie gehört dort dazu. Und man kann mit dem umweltfreundlichen Druck zum Beispiel über Refill-Druckerpatronen oder Toner von tintenalarm.de ebenfalls ein ganzes Stück dazu beitragen, dass ihr Lebensraum erhalten bleibt und man sich auch noch in vielen Jahren an der Farbenpracht in seinem Garten und auf den Blättern seines persönlichen Fotokalenders erfreuen kann.